Projekt

Nicht nur Mütter waren schwanger II: Perspektiven auf Reproduktive Gerechtigkeit und Zeit(en)

Wo stehen wir in Fragen Reproduktiver Gerechtigkeit in Deutschland? Nicht nur Mütter waren schwanger sammelt auf einer digitalen Plattform Perspektiven abseits der Norm auf Fragen nach Familie und Reproduktion. Ein von Alisa Tretau und Mooooon initiiertes Projekt für mehr Selbstbestimmung und Offenheit im Umgang mit Kinderwunsch, Schwangerschaft und Eltern-Sein.

Nicht nur Mütter waren schwanger II ist ein digitaler Treffpunkt, ein Forum für Austausch und Begegnung zu Fragen Reproduktiver Gerechtigkeit. Das Herzstück der Website sind zahlreiche Beiträge aus unterschiedlichsten Perspektiven, die die Themen Schwangerschaft und Geburt, Familie und Eltern-Sein aufgreifen.

Das Buch und die Plattform „Nicht nur Mütter waren schwanger“

Die Plattform basiert auf dem 2018 erschienenen Sammelband „Nicht nur Mütter waren schwanger – Unerhörte Perspektiven auf die vermeintlich natürlichste Sache der Welt”, herausgegeben von Alisa Tretau. Auf der digitalen Plattform stellt Alisa gemeinsam mit Mooooon neue Beiträge zusammen, die die Fragen von 2018 insbesondere mit Blick auf das Thema Zeit reflektieren.

Care- und Erwerbsarbeit, Freund*innenschaft und Zeit

DisruptiF ist Träger der digitalen Plattform und setzt das Projekt in Kooperation mit dem Gunda-Werner-Institut und Alisa Tretau und Mooooon um. Inhaltlich ist disruptiF auf der Plattform mit einem Beitrag vertreten, in dem wir über den Zusammenhang von Care- und Erwerbsarbeit bei disruptiF im Zusammenhang mit Freund*innenschaft und Zeit nachdenken.